Neben dem Einsatz von 30 Mitarbeitern bereichern 20 ehrenamtliche Helfer durch ihre Anwesenheit das Leben der Bewohner. Die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger mit dem Sozialzentrum ist durch viele Besuche spürbar.
Begegnungen
Passend zum Jubiläums-Thema „Begegnungen“ wurden die Besucher von Langzeitbewohner Franz Niederacher per Handschlag herzlich begrüßt. Heim- und Pflegeleiterin DKGS Doris Raffeiner bedankte sich bei allen, die zum Erfolg des Sozialzentrums beigetragen haben, besonders aber bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit. „In den von uns geführten sieben Heimen wird täglich alles getan, um den Bewohnerinnen und Bewohnern ein ‚dahoam‘ zu bieten“, betonte Benevit-Geschäftsführer Harald Panzenböck in seiner Ansprache.
Soziale Verantwortung
Für Bürgermeister Gerhard Beer zählt die soziale Verantwortung für kranke und ältere Menschen zu einer der Hauptaufgaben für die Gemeindeverantwortlichen. LT-Vizepräsidentin Gabriele Nußbaumer hob die liebevolle und hochqualifizierte Pflege durch das motivierte Team im Sozialzentrum Hittisau hervor. Einen geschichtlichen Bogen vom ehemaligen Armenhaus zum Pflegeheim spannte Altbürgermeister Anton Bilgeri, der als „Hebamme“ maßgeblich am Zustandekommen des Sozialzentrums beteiligt war.
Festgäste
Unter den vielen Besuchern zeigten auch Pfarrer Hubert Ratz, Pfarrer Adolf Huber, Vizebürgermeister Anton Gerbis, Altbürgermeister Klaus Schwarz, Gemeindearzt Dr. Stefan Bilgeri und Vorgänger Dr. Fred Plötzenender, Erwin Mohr (Benevit-Vorstand), Pflegedirektorin DGKS Carmen Helbock-Föger sowie viele Bürgermeister aus der Region ihre Verbundenheit zum Sozialzentrum Hittisau. Bei einem Tag der offenen Tür wurde der Öffentlichkeit die Geschichte des Hauses, die Netzwerkpartner und die Fotoausstellung „Hittisau im Blickpunkt“ vorgestellt. Für die Organisation des Festakts zeichneten Herma Metzler und Maria Dorn verantwortlich.
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