Ex-Spitzenpolitiker Hubert Gorbach (60) fordert Pensionszahlungen vom Land, wie die VN berichten. Dies geht aus einem auf 27. Jänner dieses Jahres datierten Brief hervor, den Gorbach über einen Feldkircher Anwalt ans Land sandte. Dort sorgten die Zeilen für Verwunderung. Gorbach fordert darin nämlich rückwirkend auf 2013 die Auszahlung einer Pension. Der Frastanzer war nämlich sowohl als Abgeordneter als auch als Landesrat und Landesstatthalter tätig, bevor er in die Bundespolitik abwanderte und es bis zum Vizekanzler brachte. Bei der Pension geht es um ein Monatsbrutto von knapp 11.000 Euro. Jetzt ist der Landesverwaltungsgerichtshof am Ball. Gorbach hatte nämlich gegen einen abschlägigen Bescheid des Landes berufen. Der Gerichtshof will darüber im Herbst zu einer Entscheidung kommen.
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