Am liebsten zeichnet Giovanna Gould an öffentlichen Orten und im Gerichtssaal. Mit schneller Hand und geschultem Blick schafft sie es Menschen in kürzester Zeit auf Papier zu verewigen. Für eine Zeichnung benötigt die Künstlerin durchschnittlich nur zehn Minuten. Trotzdem reicht diese Zeit aus, um Menschen im perfekten Augenblick in ihren Bildern einzufangen.
In den vergangenen Jahren porträtierte Giovanna Gould hunderte von Personen. Entstanden sind diese in Vaduz, Buchs oder auf ihren zahlreichen Reisen. Ein kleiner Ausschnitt aus ihren Werken ist noch bis zum 25. März 2012 im “Küefer-Martis-Huus” in Liechtenstein zu sehen.
Weltenbummlerin Giovanna Gould
Angefangen hat alles an der Kunstakademie in Florenz. Giovanna Gould absolvierte ein vierjähriges Studium der Malerei, Bühnenbildnerei und Kunstgeschichte. Danach studierte sie noch mehrerer Sprachen. In Italien, auf den Seychellen, in Zimbabwe, der Karibik und Liechtenstein unterrichtete die sprachgewandte Künstlerin nach ihrer Ausbildung dann selbst Kunst und Sprachen.
Bereits in den 60er und 70er Jahren stellte Giovanna Gould in Einzel- und Gruppenausstellungen aus. Damals waren es hauptsächlich großformatige Ölbilder. Mit ihrer Kunst hat sie auch schon einige internationale Hilfsprojekte unterstützt. Unter anderem gemeinsam mit Amnesty International, LED und der Migros Genossenschaft.
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