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Frau mit Ganzkörper-Schutzanzug am Flughafen

Ein Mann wartete in einem Ganzkörper-Schutzanzug auf seinen Flug.
Ein Mann wartete in einem Ganzkörper-Schutzanzug auf seinen Flug. ©AP/Symbolbild
Vergangene Woche starb der erste Ebola-Patient in den USA. Zum Schutz vor einer Ebola-Ansteckung griff eine Frau am Flughafen in Washington D.C. zu drastischen Mitteln.

Die Flughafenmitarbeiter staunten nicht schlecht als am Mittwoch eine Frau in einem Ganzkörper-Schutzanzug das Gebäude betrat. Der erste Ebola-Tote, Thomas Eric Duncan, in den USA befand sich im vergangenen Monat ebenfalls am Dulles Airport in Washington D.C.

Gefahr ausgeschlossen

Die Frau im Anzug wollte auf Nummer sicher gehen und sich keiner Gefahr aussetzen. Gesundheitsbeauftragte versicherten indes, dass Personen sich keine Sorgen wegen einer möglichen Ebola-Infektion machen müssen. Duncan zeigte bei seinem Besuch am Dulles Airport keine Symptome, weshalb eine Gefahr für andere Passagiere ausgeschlossen werden kann.

Ob man die Frau in ihrer Montur auch beförderte, ist nicht bekannt. (red)

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