Finale im Prozess um Justizdaten-Affäre in Wien: Warten auf Urteile
Zwölf Gerichtsvollziehern, Rechtspflegern und Kanzleikräften, die verschiedenen österreichischen Bezirksgerichten (BG) tätig waren, wird wie berichtet vorgeworfen, dem Chef einer Wiener Kreditauskunftei zwischen 2002 und 2010 aus dem Exekutionsregister gegen Entgelt Namenslisten und Vermögensverzeichnisse übermittelt zu haben. Sie sollen dafür teilweise fünfstellige Summen kassiert haben. Nun drohen ihnen wegen Amtsmissbrauchs, Verletzung von Amtsgeheimnissen und Bestechlichkeit Haftstrafen zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. (APA)
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