Der Film erzählt eine wahre Geschichte, die sinnbildlich das vergessene Leid in Tibet darstellt. “Dabei wird er nicht voyeuristisch und gibt dem Publikum genug Platz zum Atmen. Mit minimalen Ressourcen wurde größtmögliche Wirkung erzielt“, so die Begründung der Jury. Den Preis nahm Drehbuchautor Tenzin Kunchap persönlich entgegen. Susan Gordanshekan, Regisseurin und Drehbuchautorin des Films “Eisblumen” reiste noch am Samstag an um den Preis in der Kategorie “Bester Kurzfilm Hochschule” in Empfang nehmen zu können.
Insgesamt wurden an den vier Wettbewerbstagen 36 Kurzfilme aus zehn Ländern gezeigt und an den Nachmittagen jeweils ein internationaler Kinderfilm. Als bester Kinderfilm ging “Die Stimme des Adlers” (Schweden/Deutschland 2009, Regie: Renè Bo Hansen) aus dem Wettbewerb hervor. Der Publikumspreis ging für “Heimatland” in die Schweiz. (APA)
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