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Erweiterter Suizid in Hohenems: Ermittler von Tatort schockiert

In Hohenems kam es in der Nacht zu einem Familiendrama.
In Hohenems kam es in der Nacht zu einem Familiendrama. ©VOL.AT/Steurer
In der Nacht auf Samstag kam es in Hohenems zu einer Tragödie. Ein 38-Jähriger tötete erst beide Töchter und seine Ehefrau, ehe er sich selbst richtete.
Mann tötet Frau und beide Töchter

Obwohl gegen den Mann ein Betretungsverbot ausgesprochen wurde, drang er in der Nacht in die Wohnung ein. Dort tötet er nach ersten Erkenntnissen der Ermittler zuerst seine beiden Töchter mit einem Messer. Im Anschluss schlug er auf seine Frau mit einem Hammer ein und versetzte ihr mehrere Stiche mit einem Messer. Als die von den Nachbarn alarmierten Einsatzkräfte versuchten sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung zu verschaffen, verletzte sich der Mann selbst mit einem Messerstich in die Brust und sprang aus dem Badezimmerfenster.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Pressekonferenz:

Langjährige Polizei-Ermittler erschüttert:

 
So hat die Polizei die Leichen entdeckt:
ChefInsp. Schwendinger zum Tathergang:
BH Dr. Helgar Wurzer zur Vorgeschichte der Familie:
Nachbarn alarmierten die Polizei:
Darum wurde gegen den mann ein Betretungsverbot ausgesprochen:
Hätte die Tat verhindert werden können?
Wo war der mutmaßliche Täter vor der Tat?
Polizei zu Tat-Motiv und Tat-Waffe:
Ist der Täter auf die Polizei getroffen?
Was passiert bei einem Betretungsverbot?
Wie haben zuständige Stellen miteinander kommuniziert?
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