Der Caritas-Helfer ist derzeit in Indonesien, um die Wiederaufbauprojekte nach dem Tsunami 2004 zu besuchen.
Schäden habe es in seiner Umgebung zwar kaum gegeben, die Menschen seien aber in völliger Panik mit Fahrrädern, Motorrädern und Autos so schnell und so weit weg wie möglich geflohen, so Zinggl am Telefon zur Caritas. “Man hat einfach gemerkt, wie tief der Schrecken des Tsunami den Menschen hier noch in den Knochen sitzt.” Der Strom falle immer wieder aus.
Erhöhte Tsunami-Wachsamkeit herrschte in den Touristenhochburgen im Indischen Ozean. Wie TUI Österreich der APA mitteilte, wurden Urlauber, die im ersten Stock von Hotels oder noch weiter unten wohnen, aufgefordert, sich in höher liegende Etagen zu begeben. Wie viele Österreicher sich mit TUI in der Region aufhalten, war unklar.
(APA)
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