Nach der Formel 1 ist es nicht gerade eine Herausforderung, die Geschirrspülmaschine einzuräumen, sagte er dem Playboy. Im Herbst 2001 hatte sich Häkkinen aus dem Motorsport verabschiedet, um mehr Zeit für seine Familie zu haben.
Jetzt kehrt der ehemalige Formel-1-Weltmeister in die Welt der Autorennen zurück – allerdings startet er nicht mehr für seine frühere Klasse, sondern für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Dass es trotz entsprechender Überlegungen doch kein Comeback in der Formel 1 gibt, liegt laut Häkkinen neben der Ferrari-Dominanz, die ihm wenig Chancen gelassen hätte, doch auch an der Familie. Neben Tests, Rennen und Promotionsarbeit wäre für nichts anderes Zeit gewesen, sagte der 36-Jährige: Ich habe aber eine Familie, und meine Frau erwartet gerade unser zweites Kind.
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