Zunächst sprach er am Vorabend des 3. Jahrestages der Terroranschläge vom 11. September 2001 am Freitag in Washington von Saddam Hussein, der viel Zeit damit verbringe, um nicht gefasst zu werden, und verwies darauf, dass man ihn seit 2001 nicht mehr auf Video gesehen hat. Saddam befindet sich in Wirklichkeit in US-Haft im Irak.
Dann verwies Rumsfeld, in den USA gerühmt als blendender Redner mit eigenwilligem Humor, auf einen früheren afghanischen Oppositionellen, der im Auftrag Saddams ermordet worden sei. Als Auftraggeber gemeint war jedoch Bin Laden. Erst als der Moderators der Veranstaltung des Verbands der Auslandspresse nachhakte, korrigierte Rumsfeld leicht grummelnd seine Versprecher.
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