Der Wahlkampf ist eröffnet und schon fliegen die verbalen Fetzen. Ein besonders delikates Geschoss feuerte ÖVP-Verkehrssprecher Peter Ritter jetzt in Richtung des scheidenden Grün-Abgeordneten Bernd Bösch ab. Mit seiner politischen Bilanz als grüner Verkehrssprecher falle Bösch endgültig in die Kategorie „Verkehrstaliban“, polterte Ritter. Bösch selbst zeigte sich ob dieser Wortwahl sehr verwundert, zumal sie laut seinen Erfahrungen so gar nicht der von Peter Ritter entspreche. „Da muss jemand wirklich in Vollpanik sein“, mutmaßt der Lustenauer. Einen anderen Grund sehe er nicht, zumal er schon seit zwei Monaten aufgrund seines geplanten Rückzugs aus dem Landtag keine Äußerungen mehr zu Verkehrsthemen getätigt habe. „Das ist bewusst geschehen. Denn es ging schließlich um unsere Positionierung für die nächste Jahre“, begründet Bernd Bösch die Zurückhaltung.
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