Der ärztliche Leiter des Spitals, Fritz Hoppichler, bestätigte den Bericht gegenüber der APA. Es sei aber noch nicht geklärt, ob es sich um den deutschen Subtypus des Erregers handelt.
Die Frau befindet sich auf der Intensivstation, Lebensgefahr bestehe nicht mehr.
EHEC-Erreger auf Gurkenrest entdeckt
Bei der Suche nach der Infektionsquelle für die EHEC-Epidemie ist der Darmkeim auf einem Gurkenrest in einer Abfalltonne in Magdeburg in Deutschland entdeckt worden. Da der Gurkenrest aber bereits seit eineinhalb Wochen zusammen mit anderen Abfällen in der Tonne gewesen sei, ist es aber laut Behörden nicht sicher, dass der Erreger tatsächlich auf der Gurke gewesen sei. Die von der EHEC-Krise getroffenen Gemüseproduzenten sollen unterdessen von der EU zur Hälfte für ihre Ausfälle entschädigt werden. Die Kompensationen sollen insgesamt bis zu 210 Millionen Euro betragen. (APA)
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