Damit ist ein reibungsloser Übergang in diesem Aufgabenfeld gewährleistet, so die Caritas in einer Aussendung.
“Martin Fellacher hat sich in den letzten Jahren große Verdienste in der Führung und Umsetzung der Flüchtlingsarbeit in Vorarlberg erworben. Der Wunsch nach Veränderung in eine neue berufliche Zukunft ist zu respektieren, wird von uns als Caritas allerdings sehr bedauert”, informiert Caritasdirektor Peter Klinger über den Wechsel. “Er hat in den letzten Jahren viel Aufbauarbeit geleistet und die Umsetzung einer fachlich kompetenten Flüchtlingsbetreuung in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet”, würdigt Klinger das großartige Engagement.
Reibungsloser Übergang
Sein Nachfolger, Mag. (FH) Bernd Klisch, war zuletzt Geschäftsführer der “aks Gesundheit GmbH” und ist seit mehr als zwanzig Jahren in leitenden Positionen im Sozialbereich in Vorarlberg tätig. Durch diese Nachbesetzung ist das Fortführen der bestehenden Arbeitsweise sichergestellt, betont Peter Klinger, die Wichtigkeit eines reibungslosen Überganges in diesem Arbeitsfeld.
Vorarlberg erfüllt Quote zu 95,7 Prozent
Mit Stand 3. Juli 2015 sind in der Grundversorgung 1.780 Menschen untergebracht. Die meisten davon werden von der Caritas Flüchtlingshilfe derzeit in 121 Quartieren betreut. Die Bundesländerquote wird von Vorarlberg aktuell zu 95,7 Prozent erfüllt.
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