Der Schöffensenat unter Vorsitz von Christian Liebhauser-Karl verurteilte ihn zu acht Jahren Haft. Seine Untersuchungshaft wird ihm angerechnet.
Auer-Welsbach hat laut Anklage über knapp zwei Jahrzehnte rund 12.500 Anleger geprellt, die seine Genussscheine gezeichnet haben. Dabei soll er einen Schaden von mehr als 450 Mio. Euro angerichtet haben. Wohin das Geld verschwunden ist, ist noch immer unklar, die Anleger werden wohl nur einen kleinen Teil ihres Investments wiedersehen.
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