Aktuell liegt Vorarlberg 218 Plätze hinter der vereinbarten Vorgabe zurück, zuletzt wurde die Quote nur zu 83 Prozent erfüllt. Wallner traf zuletzt am Dienstag mit Vorarlbergs Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier, dem Vogewosi-Aufsichtsratsvorsitzenden Günter Lampert sowie Caritas-Direktor Peter Klinger zusammen, um Lösungen zu finden. “Wir suchen nach allen Potenzialen im Land”, betonte der Landeshauptmann.
Asyl bei Schulbrüder, Gaisbühel
Wie der ORF Vorarlberg berichtet, diskutierte der Landtag auf Antrag der Grünen die Suche nach Quartieren für Asylwerber. Fix seien demnach laut Bericht 60 Plätze für Asylwerber im Schulbrüderheim in Feldkirch und 20 bis 40 in einem Wohnhaus in Bregenz-Vorkloster. Auch nach Gaisbühel sollen bis zu 50 Asylwerber kommen. Dies müsse aber noch im einzelnen abgeklärt werden.
Gleichzeitig gingen sämtliche Parteien d’accord, dass ein reiches Land wie Vorarlberg in der Pflicht sei.
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