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Amercian Music Awards 2015: Das sind die Gewinner

Heiße und elegante Roben bei den American Music Awards 2015.
Heiße und elegante Roben bei den American Music Awards 2015. ©AP. AFP
Los Angeles. Die englisch-irische Boyband One Direction hat bei den American Music Awards erneut abgeräumt. Die Vier gewannen bei der Gala am Sonntagabend in Los Angeles wie bereits im vergangenen Jahr die Königskategorie "Künstler des Jahres", außerdem wurden sie zum dritten Mal in Folge zur beliebtesten Pop-Band des Jahres gekürt.
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Der kanadische R&B-Musiker The Weeknd wurde als beliebtester Soul/R&B-Künstler geehrt und bekam den Preis für das beliebteste Soul/R&B-Album (“Beauty Behind the Madness”). Die US-Rapperin Nicki Minaj wurde als beliebteste Rap/Hip-Hop-Künstlerin und für das beliebteste Rap/Hip-Hop-Album (“The Pinkprint”) ausgezeichnet.

Die meisten Preise bekam bei den 43. American Music Awards allerdings eine Künstlerin, die gar nicht da war: Taylor Swift war mit sechs und damit den meisten Nominierungen in den Abend gegangen, bekam dann auch drei Preise, holte aber keinen davon persönlich ab und ließ sich auch sonst im Saal und auf dem roten Teppich nicht blicken. Moderiert wurde die live im US-Fernsehen übertragene Gala von der Sängerin Jennifer Lopez, die die Party auch mit einer Performance eröffnete. Außerdem traten Stars wie Gwen Stefani, Meghan Trainor, Justin Bieber, Ariana Grande, Nick Jonas und Alanis Morrisette auf. Celine Dion sang ein Lied in Erinnerung an die Opfer der Terroranschläge von Paris.
Die American Music Awards waren 1973 als Alternative zu den Grammys gegründet worden. Nach Angaben der Veranstalter handelt es sich um die weltweit größte Preisgala, bei der Fans abstimmen dürfen. Die Nominierungen basieren auf Albumverkaufszahlen der Musiker, über die Gewinner können Fans im Internet abstimmen.

In Los Angeles sind am Sonntagabend die 43. American Music Awards vergeben worden. Über die Gewinner hatten Fans zuvor im Internet abgestimmt:
– Künstler(in) des Jahres: One Direction
– Bester Song: “Blank Space”, Taylor Swift
– Zusammenarbeit des Jahres: “Where are Ü Now”, Skrillex & Diplo Featuring Justin Bieber
– Beliebtester Pop/Rock-Sänger: Ed Sheeran
– Beliebteste Pop/Rock-Sängerin: Ariana Grande
– Beliebteste Pop/Rock-Band: One Direction
– Beliebtestes Pop/Rock-Album: “1989”, Taylor Swift
– Beliebtester Country-Sänger: Luke Bryan
– Beliebteste Country-Sängerin: Carrie Underwood
– Beliebteste Country-Band: Florida Georgia Line
– Beliebtestes Country-Album: “Anything Goes”, Florida Georgia Line
– Beliebtester Rap/Hip-Hop-Künstler: Nicki Minaj
– Beliebtestes Rap/Hip-Hop-Album: “The Pinkprint”, Nicki Minaj
– Beliebtester Soul/R&B-Sänger: The Weeknd
– Beliebteste Soul/R&B-Sängerin: Rihanna
– Beliebtestes Soul/R&B-Album: “Beauty Behind the Madness”, The Weeknd
– Beliebtester Alternative-Künstler: Fall Out Boy
– Beliebtester zeitgenössischer Künstler: Taylor Swift
– Beliebtester Latin-Sänger: Enrique Iglesias
– Beliebtester inspirierender Künstler: Casting Crowns
– Beliebtester Electronic Dance-Künstler: Calvin Harris
– Neuentdeckung des Jahres: Sam Hunt
– Soundtrack des Jahres: “Pitch Perfect 2”

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