Ibrahim floh vor dem Krieg in Syrien über Ungarn nach Österreich. Wie die Vorarlberger Nachrichten berichteten, musste er in Ungarn in einem Käfig leben, ärztliche Hilfe wurde ihm verweigert. Nun soll er aufgrund der Dublin-Vereinbarung wieder von Alberschwende nach Ungarn überstellt werden. Dies will man in der Gemeinde nicht zulassen, man kreierte deshalb ein Gemeindeasyl nach dem Vorbild des Kirchenasyls.
Erste Beschwerde vor Ostern abgelehnt
Die Alberschwender legten im Namen Ibrahims Beschwerde ein, diese wurde am Gründonnerstag abgelehnt. Doch es gibt auch gute Nachrichten für zumindest einen Asylwerber in Alberschwende. Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann hofft nun, dass das Engagement ihrer Gemeindemitglieder anhält – und Nachahmer findet.
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