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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer erfreut über positiven KV-Abschluss bei den Metallern

AK-Vizepräsidentin Manuala Auer
AK-Vizepräsidentin Manuala Auer ©FSG Vorarlberg
Feldkirch - Hoch erfreut zeigt sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer über den raschen KV-Abschluss und das erzielte Verhandlungsergebnis für die Metallindustrie.

„Der Druck der Gewerkschaften sowie die Entschlossenheit der BetriebsrätInnen und deren Belegschaften vor Ort haben offensichtlich Wirkung gezeigt“, so Auer. Die Stärkung der Kaufkraft komme nicht nur den Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaft zugute.

Dass es an Stelle von Einmalzahlungen nun eine nachhaltige und für die ArbeitnehmerInnen günstigere prozentuale Lohnerhöhung gibt, wertet Auer als besonderen Erfolg der Gewerkschaften. Positiv und erfreulich sei zudem die überdurchschnittliche Anhebung der niedrigen und mittleren Löhne. Für die BezieherInnen geringer Einkommen sei dies eine deutliche Entlastung. Auch die beschlossene Verbesserung der Karenzregelung ist für die AK-Vizepräsidentin ein starkes und wichtiges Signal: Denn diese trage dazu bei, die Einkommenslücke zu schließen und die Einkommenssituation von Frauen insgesamt zu verbessern.

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