“Ich freue mich, dass es uns trotz Einsparungen gelungen ist, den Fortbestand aller sieben Aidshilfen-Landesvereine abzusichern”, teilte Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) am Donnerstagnachmittag in einer Aussendung mit.
“Zentrale Bestandteile”
“Die anonymen Testungen und Informationstätigkeiten sind und bleiben zentrale Bestandteile unserer Fördertätigkeit”, berichtete die Ressortchefin nach neuerlichen Gesprächen mit Vertretern der Aidshilfen. Anfang August hatte es noch geheißen, den drei Bundesländern würden wegen Sparmaßnahmen die Förderungen für das Jahr 2016 in der bisherigen Form gestrichen.
Regionale Aidshilfen gibt es in allen Bundesländern mit Ausnahme von Niederösterreich und dem Burgenland. Klienten aus diesen beiden Ländern werden in Wien mitbetreut. In Österreich sind von HIV/Aids direkt rund 8.000 Menschen betroffen, etwa 4.000 bekommen eine antiretrovirale Therapie. (APA)
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