Das sei das erste Mal, dass bei einem derartigen Einsatz die Anzahl der Drogenlenker zweistellig war, hieß es. Einer der Lenker war zudem bereist drei Tage zuvor in einem offensichtlich durch Suchtgift beeinträchtigten Zustand angehalten worden.
An der Alkohol- und Suchtgiftschwerpunktaktion in den Bezirken Feldkirch und Bludenz in der Nacht auf Samstag waren 15 Beamte und drei Polizeiärzte beteiligt. Sie führten insgesamt 200 Alkoholvortests durch. 14 Lenkern wurde der Führerschein noch an Ort und Stelle abgenommen. Alle 19 Fahrzeuglenker werden der jeweils zuständigen Bezirkshauptmannschaft angezeigt, hieß es.
Zwei der Drogenlenker waren nicht im Besitz einer Lenkerberechtigung. Zudem war einer der beiden mit einem nicht für den Verkehr zugelassenen Fahrzeug unterwegs. Die Exekutive kündigte an, alkohol- und suchtgiftbeeinträchtigten Fahrzeuglenker auch weiterhin entsprechende Priorität einzuräumen. Deshalb sei jederzeit mit Kontrollen zu rechnen. (APA)
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