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10 Punkte zur Vorarlberger Kriminalstatistik 2017

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Am Montag wurde die Kriminalstatistik für Vorarlberg präsentiert.Das sind die 10 wichtigsten Punkte.

1. 2017 stehen erneut der Schutz des Eigentums, die polizeiliche Vernetzung und breit angelegte Präventionsmaßnahmen v.a. im Bereich Internetkriminalität im Mittelpunkt der Polizeiarbeit.

2.
Innenminister Wolfgang Sobotka kündigt weitere Personal- und Investitionsoffensiven an und möchte auch die Bevölkerung verstärkt in sicherheitspolitische Fragen einbinden.

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3. Die Sicherheitslage in Vorarlberg ist stabil.

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4. Die zuletzt sinkende Anzahl an gerichtlich strafbaren Delikten in Vorarlberg hat sich im Jahr 2016 seit langem mit 19.926 Anzeigen wieder leicht erhöht.

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5. Die Aufklärungsquote ist mit 61,7 Prozent hingegen stark gestiegen.

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6. Die Polizei brachte letztes Jahr 180 Fälle von Einbrüchen in Wohnräume zur Anzeige, wovon in 134 Fällen Wohnhäuser betroffen waren. Die Gesamtzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr verringert, liegt aber im Schnitt der letzten Jahre.

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7. Im Jahr 2016 wurden 2.122 Fälle von Gewaltdelikten angezeigt, 246 Fälle mehr als 2015. Davon konnten in 1.942 Fällen die Täter ermittelt und zur Anzeige gebracht werden – was ein Plus von 0,5 Prozentpunkten zum Jahr davor bedeutet.

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8. Die Wirtschaftskriminalität ist im letzten Jahr mit 2.408 Fällen gestiegen.

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9. Aufgrund der negativen Entwicklung im Bereich des illegalen Glückspiels stellt dessen Bekämpfung einen Schwerpunkt der Vorarlberger Sicherheitsbehörden und der Polizei dar.

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10. Die Zahl der Kfz-Diebstähle ist seit dem letzten Jahr um ein Drittel gesunken: Im letzten Jahr wurden 31 Fälle angezeigt , davon lediglich zwölf Pkw-Diebstähle.

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Den ausführlichen Bericht zur Vorarlberger Kriminalstatistik 2017 gibt es hier!

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