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Zyklon: Rotes Kreuz Vorarlberg auf Abruf

Schwarzach - Nach der Katastrophe, die der Wirbelsturm Nargis in Burma angerichtet hat, steht das Vorarlberger Rote Kreuz auf Abruf. 48 Stunden danach wird das Ausmaß langsam sichtbar.

Die Behörden in Myanmar, dem früheren Burma, gehen derzeit von mindestens 15.000 Toten aus – 30.000 sind vermisst, Hunderttausende obdachlos.

Für das Rote Kreuz Österreich und die Kollegen vor Ort beginnen nach der Erlaubnis des Außenministeriums die Erhebungen, was gebraucht wird: Nahrungsmittel, Saatgut, Zelte und vor allem Wasser. Für die Aufbereitung könnten Spezialisten aus Vorarlberg zum Zug kommen, berichtet Rot-Kreuz Chef Roland Gozzi.

Werner Meisinger war bereits Anfang des Jahres im Auftrag der EU in Süd-Amerika für die Wasseraufbereitung unterwegs.

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