Die Behörden in Myanmar, dem früheren Burma, gehen derzeit von mindestens 15.000 Toten aus 30.000 sind vermisst, Hunderttausende obdachlos.
Für das Rote Kreuz Österreich und die Kollegen vor Ort beginnen nach der Erlaubnis des Außenministeriums die Erhebungen, was gebraucht wird: Nahrungsmittel, Saatgut, Zelte und vor allem Wasser. Für die Aufbereitung könnten Spezialisten aus Vorarlberg zum Zug kommen, berichtet Rot-Kreuz Chef Roland Gozzi.
Werner Meisinger war bereits Anfang des Jahres im Auftrag der EU in Süd-Amerika für die Wasseraufbereitung unterwegs.
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