Wie die APA am Mittwoch von einem Angehörigen erfahren hat, waren die beiden 28-jährigen Wienerinnen am Freitag oder Samstag von Bangkok nach Rangun geflogen. Unmittelbar danach riss der Kontakt zu den Touristinnen ab. Laut Außenministerium dürften sie aber nicht unmittelbar gefährdet sein.
Julia H. und Katrin W., laut ihrem Onkel “begeisterte Fernostreisende”, wollten Burma einen zehntägigen Besuch abstatten. Die Frauen waren mit einer Maschine aus Bangkok nach Rangun geflogen. “Sie haben natürlich Handys bei sich, doch alle Versuche, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen, sind bisher gescheitert. Wir machen uns alle irrsinnige Sorgen um die zwei”, so der Angehörige zur APA.
Das Außenministerium in Wien ist seit Montag mit der Mutter von einem der beiden Reisenden in Kontakt. Da es in Burma keine österreichische Vertretung gibt, steht die Botschaft in Bangkok mit den deutschen und französischen Kollegen in Rangun in Verbindung. Von diesen kam die Nachricht, dass zwar einige Europäer – darunter auch Österreicher – von den Auswirkungen der Sturmkatastrophe betroffen, aber nicht unmittelbar gefährdet seien.
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