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Zweite Halbzeit war vom Feinsten, aber Blackout kostet Punkt

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Die neunte Auswärtsniederlage tut Schlusslicht Langenegg am meisten weh.

Beim ehemaligen Bundesligaklub Grödig wäre für die Vorderwälder sogar ein Remis möglich gewesen. Ein fatales Blackout mit drei Gegentreffern in sechs Minuten vor der Pause brachte Langenegg auf die Verliererstraße. Trotz dem 0:3-Rückstand dominierten Daniel Schmidler und Co. nach Seitenwechsel die Partie und kamen vor der Minuskulisse von nur 100 Getreuen in der Untersbergarena noch heran. Kevin Bentele (66.) und Flügelflitzer Andreas Röser (88.) verkürzten für die Wälder noch auf 2:3. Die Energieleistung in den zweiten 45 Minuten wurde nicht belohnt. Glück für Grödig, weil Langenegg noch die große Ausgleichschance nicht verwerten konnte. Mit dem einzigen Angriff in Hälfte zwei gelang dem Favorit noch der 4:2-Endstand. „Leider kostete uns das kurze Blackout zumindest ein Zähler. Es fehlt uns auch immer wieder das nötige Quäntchen Glück“, so FC Langenegg Coach Klaus Nussbaumer.

SV Grödig – Zima FC Langenegg 4:2 (3:0)

DasGoldberg-Stadion, 100 Zuschauer, SR Kostacevic (T)

Torfolge: 29. 1:0 Leonardo Lukacevic, 32. 2:0 Luka Radulovic, 35. 3:0 Sebastian Hölzl, 66. 3:1 Kevin Bentele, 88. 3:2 Andreas Röser, 90. 4:2 Petrit Nika

Gelbe Karten: 27. Schubert (Grödig/SR-Kritik), 33. Schmidler, 39. Schmid (beide Langenegg), 73. Pichler (Grödig/alle Foulspiel)

SV Grödig: Kalman; Leonardo Lukacevic, Pichler, Völkl, Schober; Nika, Gabriel Lukacevic, Obermüller 67. Zeric), Sebastian Hölzl (90. Preslmayr); Radulovic, Schubert (82. Aygün)

Zima FC Langenegg: Wohlgenannt; Schmidler, Inama, Gilnei Silva de Mesquita, Rakic; Karg, Röser, Marc Nussbaumer (46. Patrick Maldoner), Bentele, Schmid (72. Bader); Paulo Victor

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