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Zweite Bauetappe steht im Finale

Das Franziskanerkloster zeigt sich zur Marktstraße hin in strahlendem Glanz.
Das Franziskanerkloster zeigt sich zur Marktstraße hin in strahlendem Glanz. ©Die Fenster mit der Sandsteinumrahmung wurden im historischen erneuert.
Die Sanierungsarbeiten der zweiten Bauetappe des Klosters stehen vor Abschluss.
Zweite Bauetappe des Klosters vor Abschluss

Dornbirn (EH) „Es wird eng, aber wir werden es schaffen“, lautet die optimistische Aussage des Klostervaters für die Fertigstellung der Sanierungsarbeiten bis zum Klosterfest am 23. September. Das Wetter spielte jedenfalls bei den Arbeiten an der Außenanlage mit. Diese sind bereits abgeschlossen. Das Kloster zeigt sich zur Marktstraße hin mit der komplett sanierten Außenfassade mit neuen Fenstern samt Sandsteinumrahmung in strahlendem Glanz. Die Klostermauer ist ebenso fertiggestellt wie die Rasenanlage inklusive einer betonierten Plattform für den Bühnenaufbau. Ein neuer Pavillon aus Holz bietet zur Bewirtung einen überdachten Raum. So soll die Festlaune beim nahenden Klosterfest durch das besondere Ambiente des neuen Klosterhofs das ihre beitragen.

Innensanierung auf Hochtouren

Auf Hochtouren läuft derzeit die Innensanierung mit den Arbeiten am Kellergewölbe mit Stiegenabgang, den neuen WC-Anlagen mit Zugang zum Außenbereich und der Tiefgarage. Für die termingerechte Fertigstellung braucht es eben noch den nötigen Optimismus. Diesen brachten neben Elmar Mayer, auch Bauleiter DI Bruno Fußenegger und Architekt DI Leopold Kaufmann jedenfalls zur Bauausschusssitzung am 9. September mit. Dabei wurden die offenen Punkte besprochen. Die Kosten für die zweite Sanierungsetappe sind mit 404.000 Euro festgesetzt. Die Geduld der Franziskaner wurde ob der enormen Lärm- und Staubbelastung während der langen Sanierungszeit beträchtlich auf die Probe gestellt. Umso mehr freuen sie sich auf die Fertigstellung, die mit dem Klosterfest gebührend gefeiert wird. Dann wird die nächste Sanierung, die auch die Klosterküche umfassen wird, wieder leichter ertragen. Diese wird, sobald die nötigen finanziellen Mittel gesichert sind, in Angriff genommen. Die Einnahmen vom Klosterfest werden dafür verwendet.

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