Das Mädchen war von seinem Vater zur Strafe unter die Dusche gestellt worden. Der 26-Jährige behauptete, irrtümlich heißes statt kaltes Wasser aufgedreht zu haben. Die Kleine erlitt schwere Verbrühungen am Rücken und wird im SMZ-Ost behandelt. Am Dienstag wurde bekannt, dass sich die Zweijährige nach einer Verschlechterung ihres Zustandes in Lebensgefahr befand. Mittlerweile sei der Zustand des Kindes etwas stabiler, hieß es am Donnerstag,
Gegen Vater und Mutter des Kindes laufen Ermittlungen. Der 26-Jährige darf die gemeinsame Wohnung und auch das Spital vorläufig nicht betreten.
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