Auf dem Weg nach unten verlor er dann das Bewusstsein und starb. Der Australier erreichte zwar am Donnerstag den Gipfel, brach jedoch während des Abstiegs zusammen und verstarb wenige Stunden später.
Ursache für den Tod des Australiers sei vermutlich entweder eine Hirnblutung oder ein Lungenödem, teilte der Expeditionsführer Alexander Abramov am Freitag auf der Webseite www.mounteverest.net mit. Damit seien in dieser Saison 15 Bergsteiger am Mount Everest ums Leben gekommen, erklärte Abramov weiter. Grund für die hohe Todesrate sei möglicherweise das außergewöhnlich gute Wetter gewesen, wordurch sich mehr Bergsteiger als sonst auf den Gipfel gewagt hätten.
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