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Zwei Millionen Gäste im Parkhaus am Hafen

Franz Wagner aus Bregenz, im Bild mit Gattin Brigitte, ist der zweimillionste Gast des Parkhauses am Hafen. Bürgermeister DI Markus Linhart überreichte den beiden am 22. Mai 2014 einen Blumenstrauß sowie eine Monatsparkkarte für die Tiefgarage.
Franz Wagner aus Bregenz, im Bild mit Gattin Brigitte, ist der zweimillionste Gast des Parkhauses am Hafen. Bürgermeister DI Markus Linhart überreichte den beiden am 22. Mai 2014 einen Blumenstrauß sowie eine Monatsparkkarte für die Tiefgarage. ©Stadt Bregenz
Dieser Tage hatten die Verantwortlichen der „Am Hafen" Garagenerrichtungs- und Betriebs-GmbH & Co KG in Bregenz gleich mehrfachen Grund zur Freude. Mit Franz Wagner konnte der zweimillionste Besucher des Parkhauses am Hafen seit dessen Eröffnung Anfang Mai 2004 registriert werden.

Gleichzeitig wurde das 10-jährige Betriebsjubiläum gefeiert. Und schließlich belegen die Zahlen, die Geschäftsführer Mag. Wolfgang Beck für das Vorjahr präsentierte, die insgesamt sehr positive Entwicklung. 2013 war nämlich das bisher erfolgreichste Jahr seit der Inbetriebnahme der Tiefgarage.  Nicht nur die Anzahl der Parker/innen nahm gegenüber dem Vergleichszeitraum davor um 9.000 zu, sondern ebenso die durchschnittliche Parkdauer, was den Umsatz entsprechend erhöhte. Der Grund dafür liegt unter anderem in der Belebung der Innenstadt durch die Neugestaltung des Kornmarktes. Vor allem an den Markttagen waren deutlich höhere Frequenzen zu verzeichnen. Das gilt auch für den Sommer mit den erfolgreichen Aufführungen auf der Seebühne und im Festspielhaus. Eine Umsatzsteigerung von mehr als 8,5 % gab es aber ebenso bei den Kurzparkerinnen und -parkern. Trotz des hohen Aufwandes für routinemäßige Instandhaltungsmaßnahmen fiel der Bilanzgewinn um 15 % besser aus als 2012 und lag bei knapp 200.000 €. Der Darlehensstand konnte um ½ Million € reduziert werden.Bürgermeister DI Markus Linhart sieht sich durch die vorliegenden Zahlen in seinen ursprünglichen Annahmen bestätigt: „Ohne diese 300 Parkplätze hätte es keine Neugestaltung des Hafens oder des Kornmarktes gegeben, und über die Bebauung der Seestadt müssten wir erst gar nicht nachdenken. Außerdem sprechen die nackten Zahlen eine deutliche Sprache. Die Tiefgarage ist nicht nur notwendig, sondern auch rentabel. Die Gesellschaft kann ihre Verbindlichkeiten vermutlich sogar deutlich schneller tilgen als im Finanzierungsplan vorgesehen.” Die für 2014 bislang vorliegende Statistik zeigt übrigens ein ähnliches Bild wie für 2013. Die künftigen Betriebsergebnisse dürften sich mit leichten Schwankungen auf hohem Niveau einpendeln. Die Neugestaltung der Pipeline wird sich dabei vermutlich als weiterer Einflussfaktor positiv auswirken.

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