Die zwei Greifvögel tragen die Namen Pinzgarus und Ruresi (keltischer Name für Rauris). Die Freilassung erfolgt ab 10.30 Uhr bei der Bräualm. Dabei sein werden Minister Josef Pröll, Nationalparkreferentin Landesrätin Doraja Eberle und Bürgermeister Robert Reiter.
Mit Flügelspannweiten von bis zu drei Metern ist der Bartgeier der größte Greifvogel in den Alpen. Als hervorragende Segler bewohnen Bartgeier die Gebirgsregion oberhalb der Waldgrenze, ihre Reviere sind 100 bis 400 Quadratkilometer groß. In Horsten, in Felsnischen angelegt, werden während des Winters zumeist zwei Eier ausgebrütet. Nach rund 54 Tagen schlüpfen die Jungtiere, wobei nur eines aufgezogen wird. Die ungewöhnliche Brutzeit hängt mit dem Nahrungsangebot zusammen. Bartgeier sind Aasfresser und am Ende des Winters ist im Gebirge dieses Nahrungsangebot sehr groß.
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