Zwischen Ende Mai und Anfang Juli war der 28-jährige Hauptangeklagte abwechselnd mit seiner 30-jährigen Schwester und seiner 21-jährigen Freundin in BregenzerWald gefahren, wo er vorgab, in verschiedenen Ferienwohnungen nach Arbeit zu suchen.
Stattdessen verschaffte er sich in unbeobachteten Momenten Zugang zu den Büros und entwendete im Zeitraum von einem Monat rund 5.000 Euro. Schwester und Freundin bestritten, dass sie wussten, was der Mann tat. Er haben ihnen lediglich gesagt, dass er nach Arbeit gefragt hatte bzw. ob er seine Notdurft verrichten dürfe.
Der 28-Jährige ist in der Schweiz bereits wegen gefälschten Ausweisen, Fahren ohne Führerschein und Diebstahl kein unbeschriebenes Blatt. Insgesamt gehen 17 Diebstähle auf sein Konto.
Er wurde zu zwei Jahren Haft wegen gewerbsmäßigen Diebstahls – davon acht Monate unbedingt – verurteilt, seine beiden “Helferinnen” erhielten je sieben Monate bedingter Haft. Die Urteile sind rechtskräftig.
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