Als die Ware aus der Schweiz nach Vorarlberg gebracht wurde, fuhr er den eigentlichen Boten voraus und sondierte die Lage am Grenzübergang. Schien die Situation günstig, gab er grünes Licht für die illegale Einfuhr.
Begonnen hatte der Handel mit den illegalen Substanzen 2001. Dieses Jahr ist man dem Burschen auf die Schliche gekommen. Kollegen hatten seinen Namen preisgegeben. Der arbeitslose, dreifach vorbestrafte Installateur bat, statt der zwei Jahre Haft eine Therapie machen zu dürfen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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