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Zwei Formtests für das Team Volksbank

Motiviert durch die Erfolge in Bayern will das Team Volksbank bei zwei Klassikern in Deutschland und in der Schweiz den Aufwärtstrend am Wochenende prolongieren.

Der GP Triberg Schwarzwald (Kat. 1.1) am Samstag bzw. der GP Gippingen (1.HC) am Sonntag – Rennen, die es in sich haben. Der GP Triberg gilt als die schwerste Eintagesprüfung in Deutschland, führt über sechs Runden zu je 23,2 Kilometer und insgesamt 3.300 Höhenmeter. In Gippingen im Schweizer Kanton Aargau sind tags darauf zehn Runden und insgesamt 196 km, dafür nur 2.400 Höhenmeter zu absolvieren – an beiden Tagen im Vorteil: Kletterer.

“In Triberg haben wir mit Stalder, Glomser, Morscher und Schmäh schon sehr gute Bergfahrer dabei”, sagt Gregor Gut, der Sportliche Leiter der Volksbank-Equipe. “Und Gippingen ist dem nahezu in Bestform agierenden Andreas Dietziker auf den Leib geschneidert. Wir sind hungrig nach weiteren Erfolgen.” Für Dietziker steht mit Gippingen das erste Saisonziel am Programm: “Der Kurs liegt mir”, weiß der 25-jährige Vorjahres-7. “Ich träume von einem Heimsieg in der Schweiz, der mit dem nötigen Selbstvertrauen in Reichweite ist. Diesmal habe ich nämlich die Gewissheit, dass Form und Marschroute stimmen.”

Team Volksbank bei GP Triberg-Schwarzwald (1.1): Alexander Egger, Gerrit Glomser, Harald Morscher (Aut), Florian Stalder, Elias Schmäh (Sui), Andre Korff, Rene Weissinger (Ger), Cameron Wurf (Aus)

Team Volksbank bei GP Gippingen (1.HC): Gerrit Glomser (Aut), Andreas Dietziker, Florian Stalder, Elias Schmäh (Sui), Olaf Pollack, Andre Korff, Rene Weissinger (Ger), Cameron Wurf (Aus);

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