Acht von zehn fahren laut der VCÖ-Analyse mit dem Rad. Vorarlberg hat nach Wien zudem den höchsten Anteil von Benützerinnen und Benützern des Öffentlichen Verkehrs.
VCÖ: “Angebote verbessern”
“Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger fahren mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Fahrrad als im Österreich-Schnitt. Das ist gut für die eigene Geldbörse, ist gesund und schont die Umwelt. Die Nachfrage nach Bahn und Bus wird in Zukunft weiter steigen, ebenso der Anteil der Radfahrerinnen und Radfahrer. Deshalb ist es sehr wichtig, das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln und die Bedingungen zum Radfahren weiter zu verbessern”, so VCÖ-Experte Markus Gansterer.
Radfahren: Gut für Mensch und Natur
Radfahren schont nicht nur die Umwelt, es ist auch gesund und kostengünstig, wie der VCÖ vorrechnet: Wer 200 Mal ein Fahrt von fünf Kilometern mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fährt, erspart sich allein an Spritkosten rund 100 Euro und vermeidet rund 185 Kilogramm klimaschädliches CO2. “Bei 70 kg Körpergewicht werden in Summe rund 18.000 Kilokalorien verbrannt, was etwa dem wöchentlichen Kalorienbedarf einer erwachsenen Person entspricht”, verdeutlicht Gansterer.
Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind auch sehr fleißige Bahn- und Busfahrer. Der VCÖ weist darauf hin, dass 67 Prozent zumindest ab und zu mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, die Hälfte davon mindestens mehrmals im Monat.
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