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Zuspruch beim Jugendprojekt Bre:Ak

Mit rund 50 jungen Bregenzer(inne)n hatte man gerechnet, als das Projekt Bre:Ak aus der Taufe gehoben wurde. „Letzter Stand der Dinge: 188 Meldungen“, freut sich Jugendstadträtin König über den sensationellen Zuspruch.

Ursprünglich war daher auch nur für 50 Jugendliche eine Versicherung abgeschlossen worden. „Wir haben jetzt den Versicherungsschutz auf 200 Teilnehmer ausgedehnt“, so König.

Soziale Einrichtungen gesucht
Doch der sensationelle Ansturm wirft unerwartete Probleme auf. „Wir haben plötzlich zu wenig Plätze, um alle Teilnehmer unterbringen zu können. Daher suchen wir weitere soziale Einrichtungen, bei denen die Jugendlichen mitarbeiten können“. Wie berichtet, können junge Menschen ab 13 Jahren bei diversen Einrichtungen wie Altersheimen, Kindergärten, in der Stadtbücherei oder beim Roten Kreuz, im Jugendgästehaus und in anderen Jugendeinrichtungen mithelfen und erhalten dafür Gutpunkte. Meldungen werden bei der Jugendservicestelle im Bürgerhaus entgegen genommen.

Großes Lob für das Projekt gibt es übrigens auch im Bürgerforum. Die Jugendlichen lernen Verantwortung zu übernehmen, verbringen ihre Freizeit sinnvoll und das Mitgefühl für andere wächst, freut sich etwa Christine Knill über die Idee.

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