Damit wurde die vom Land angestrebte Beinahe-Verdoppelung der Mittel auf mindestens 80 Mio. Euro erreicht, sagte Sausgruber am Freitag gegenüber der APA. Sausgruber rechnete mit zusätzlichen Mitteln für Vorarlberg in der Größenordnung von zwei Mio. Euro pro Jahr.
Der Landeshauptmann erachtete es als wichtig, dass die Verhandlungen nun abgeschlossen sind. Immerhin habe Vorarlberg bereits neun Mio. Euro vorgestreckt. Das zusätzliche Geld sorge für positive Impulse, so Sausgruber. Explizit erwähnt wurde vom Landeshauptmann in diesem Zusammenhang die Wildbachverbauung, die für Berggebiete wie Vorarlberg und Tirol wichtig ist.
Die Vergabe der Gelder erfolgt laut Sausgruber im Wesentlichen nach zwei Kriterien, nämlich ob der Vorlage baureifer Projekte und der Sicherstellung der entsprechenden Landesfinanzierung. Dass die Verteilung der Mittel nicht nach einem bestimmten Schlüssel erfolgt, wertete Sausgruber als Vorteil für Vorarlberg.
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