Das Kuratorium des Sozialfonds hat einen Beitrag von 47.000 Euro genehmigt. “Wir unterstützen damit ein wichtiges Angebot, um Menschen in Notsituationen rasch helfen zu können”, so Landesrätin Schmid.
Die fünf Krisenwohnungen sowie die Frauennotwohnungen in Dornbirn und Bludenz dienen der kostengünstig und einfach betreuten Unterbringung hauptsächlich von Frauen mit Kindern darunter ein wachsender Anteil von Migrantinnen und in Einzelfällen auch von Männern.
Dazu einige aktuelle Zahlen: Im Jahr 2006 kamen insgesamt 79 Personen, davon 22 Kinder und 4 Männer, in den IfS-Krisenwohnungen unter. Bei 6.900 Aufenthaltstagen belegen pro Tag durchschnittlich rund 19 Personen die Wohnungen, wobei eine Person im Schnitt rund 87 Tage in einer Notwohnung verweilte.
“Die Krisenwohnungen des IfS sind Zufluchtsstätten vor allem für Frauen und Kinder, die in psychischer und materieller Abhängigkeit leben und körperlich oder seelisch misshandelt werden. In solchen Fällen ist die Gesellschaft gefordert, Verantwortung zu übernehmen und zu helfen”, betont Landesrätin Schmid.
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