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Zitate der Woche - "Fettnäpfchen sind etwas für Dummköpfe"

Herbert Kickl
Herbert Kickl ©APA
Das Sommergespräch mit Neos-Parteivorsitzende Beate Meinl-Reisinger, die Hausdurchsuchung bei Heinz-Christian Strache und das Ibiza-Video, der Nationalratswahlkampf sowie der Verfassungsschutzbericht - all diese Themen haben zu den besten Sprüchen der Woche geführt.
Sommergespräch mit Beate Meinl-Reisinger
Zitate der vergangenen Woche

Sommergespräch: Meinl-Reisinger

"Weil wir zwischen Umwelt und Wirtschaft ein 'und' setzen und dann setzen wir noch Bildung dazu." - Beate Meinl-Reisinger erklärt, warum man die NEOS und nicht die Grünen wählen soll.

"Einen Citroen Berlingo, einen Lieferwagen. Ich muss Kinder liefern." - Meinl-Reisinger, bei der Autowahl eher emotionslos.

Heinz-Christian Strache

"Der gegen mich erhobene Vorwurf entbehrt jeder Grundlage und ist daher lediglich ein weiterer politischer Angriff auf meine Person." Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache beteuert - "uneingeschränkt kooperativ" - seine Unschuld und ist sich sicher, dass in der Ibiza-Villa keine Drogen genommen wurden. "Hätte ich das gesehen, wäre ich aufgestanden und gegangen, spätestens dann."

"Ich habe Strache gefragt: Warum sagst du mir das nicht? Und er hat gemeint, dass es ihm einfach so unangenehm war, dass er nicht angerufen hat." - Strache schämte sich ein bisschen für das Ibiza-Video, sagt Hofer.

Nationalratswahlkampf

"Ich sage immer, wenn es leicht geht, kann es jeder Trottel." - Feindbild? Der blaue Ex-Innenminister Herbert Kickl kann damit leben.

"Fettnäpfchen sind etwas für Dummköpfe." - Auch Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer zählt sich zu den schärfsten Messern in der Lade ...

... spricht von sich selbst gerne in der dritten Person: "Dornauer ist einer, der nicht nur so durchschwimmt, sondern der durch das Becken richtig durchzieht.",

... und mag nur mit den großen Buben spielen: "Mit den Grünen im Sitzkreis will ich keinen Staat führen."

Verfassungsschutzbericht

"Zudem stellen das asyl- und fremdenfeindliche Meinungsklima sowie rechtsextreme Aktivitäten eine demokratiegefährdende Tatsache dar." - Kaum ist Kickl nicht mehr Innenminister, ist im Verfassungsschutzbericht bemerkenswertes zu lesen.

(Red./APA)

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