„Die Qualität der Zentralmatura besteht gerade in der Vergleichbarkeit ihrer Ergebnisse. Die Aufgabenstellung ist vom Bodensee bis zum Neusiedlersee die Gleiche. Die Ergebnisse sind es jedoch nicht. Um diese Unterschiede überhaupt zu verstehen, müssen die Ergebnisse auf den Tisch,“so der Klubobmann der Volkspartei.
Frühstück wünscht sich insgesamt in Bildungsfragen ein Mehr an Transparenz: „Der Blick auf die Praxis ist wichtiger als jede Theorie. Wir müssen uns die einzelnen Standorte genau anschauen, damit wir die Ergebnisse richtig deuten. Das wird in einem engen Dialog mit den Schulen und den Lehrerinnen und Lehrern stattfinden.“
Arbeitsgruppe benötigt die Daten
Klubobmann Frühstück verweist auf die parteiübergreifende Arbeitsgruppe, die im Herbst ihre Arbeit aufnehmen wird, die diese Daten als Arbeitsbasis benötigt. „Wir brauchen eine solide Analyse der Ist-Situation. Mutmaßungen und Spekulationen haben in einem solchem Prozess keinen Platz. Ich erwarte mir von Seiten des Unterrichtsministeriums deshalb eine praktikable Lösung, damit die Daten der Zentralmatura sinnvoll ausgewertet werden können.“
(red)
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