Kommendes Wochenende ist es wieder einmal Zeit, an den Uhren zu drehen. In der Nacht von Samstag, den 27., auf Sonntag, den 28. Oktober, endet die Sommerzeit um 3.00 Uhr und die Uhren werden um eine Stunde, auf die Winterzeit 2.00 Uhr, zurückgestellt.
Bei den ÖBB müssen dafür österreichweit über 4.000 ÖBB Uhren umgestellt und PCs, Server und Rechner synchronisiert werden. Die Uhren aktualisieren im Halbminutenabstand auf die Sekunde genau. Dieser Prozess läuft automatisch ab – die Uhren „wissen“, dass die Zeitumstellung und damit auch der Winter langsam kommen.
Auswirkung der Zeitumstellung auf den Bahnbetrieb
Bei der Umstellung von der Sommer- auf die Winterzeit sind dieses Jahr 18 Nachtreisezüge im österreichischen Streckennetz unterwegs. Sie halten alle innerhalb dieser Stunde an einem geeigneten Bahnhof entlang der Reisestrecke und setzen ihre Fahrt anschließend im richtigen Takt – plangemäß – fort. Somit kommen die Fahrgäste pünktlich an ihr Reiseziel; so wie im Fahrplan vorgesehenen.
Die Bundesländer „ticken“ richtig
Die meisten ÖBB Uhren im Kundenbereich werden in Niederösterreich, der Steiermark, in Oberösterreich und Wien umgestellt. Das Bundesland mit der geringsten Anzahl an Uhren ist das Burgenland.
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