Ab Montag bezieht das Nationalteam in Feldkirch Quartier, um sich auf den Suisse-Cup in Chur, wo man vom 1. bis 13. Februar gegen die Slowakei, Weißrussland und die Schweiz antreten wird, vorzubereiten.
Im Lager der VEU herrscht nach dem Aus im IEL-Halbfinale keineswegs Trauerstimmung. “Wir haben unser Ziel, nämlich Platz drei unter den Österreichern, erreicht”, so der sportliche Leiter Reinhard Pitschmann, der die letzten Partien als Signal für die österreichische Meisterschaft wertet. “Das Team ist durch die Abgänge zusammengewachsen. So eine gute Stimmung hatten wir seit Jahren nicht mehr”, sieht’s Pitschmann, der von den Fans trotz der Niederlagen positive Echos bekommen hat.
Pitschmann sieht den – zwar gezwungenermaßen eingeschlagenen – Weg mit wenigen Legionären als Lösung für die Zukunft, in der es “nur auf diesem Niveau weitergehen kann.” Gegen die übermächtigen Kärntner wartet in der ÖEHL erneut ein “Überlebenskampf”.
Manager McGregor traut dem Team dennoch einiges zu: “Mit einem Goalie wie Mark McArthur ist immer eine Überraschung möglich. Durch die Abgänge einiger Stars übernehmen alle Spieler Verantwortung, es gibt keine Mitläufer mehr.”
(Bild: VN)
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