Derzeit ist das Bundesheer mit Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Die Gefahr ist allerdings noch nicht vorüber, denn oberhalb des schwersten Murenabgangs stehen zehn Häuser, die bei einer weiteren Abrutschung mit ins Tal gerissen würden.
Laut dem zuständigen Landesrat Hubert Gorbach ist die Situation derzeit kritisch. Die entstandenen Verklausungen in der Litz müssen dringendst entfernt werden, damit das Ufer mit Felsbröcken gesichert werden kann. Ansonsten könnte der Hand noch mehr ins rutschen geraten und dann zehn Wohnhäuser der Bartholomäberger Parzelle Höll mit in die Tiefe reißen.
(Bild: VN)
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