“Aktion scharf” gegen Alkohol und Suchtmittel im Verkehr in drei Bezirken – wie sich herausstellte, nicht ohne Erfolg. 473 Alko-Untersuchungen nahm die Polizei vor. Für 13 Lenker sollte das nichts Gutes verheißen: Neun von ihnen hatten mehr als 0,8 Promille intus, vier immerhin noch zwischen 0,5 und 0,79.
Untersuchung verweigert
Manch ein Lenker stellte sein Fahrkönnen aber nicht nur mit Alkohol auf die Probe: Zwei waren durch Suchtmittel beeinträchtigt, und deshalb fahruntauglich. Ein Lenker verweigerte die Alkoholuntersuchung, ein Autofahrer die Untersuchung in Bezug auf Suchtmittelbeeinträchtigung. Bestraft wird das automatisch wie 1,6 Promille.
Zehn Führerscheine eingezogen
Fazit: Zehn Führerscheine wurden gleich an Ort und Stelle eingezogen. Sechs Fahrzeuge werden auf ihre Verkehrszulässigkeit überprüft. Weiters gab es 20 Anzeigen nach der Straßenverkehrsordnung und dem Kraftfahrgesetz, sowie 27 Organstraftverfügungen.
An den Kontrollen beteiligt waren Beamte der Inspektionen Bludenz, Feldkirch und Dornbirn sowie Beamte der Städtischen Sicherheitswache Feldkirch.
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