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Zech gegen Fahrverbot-Ausweitung

Der freiheitliche WK-Vizepräsident von Vorarlberg, Roman Zech, kann den Vorschlägen des ÖAMTC in Richtung Ausweitung des LKW-Fahrverbots auf Kleinlaster nichts abgewinnen.

Zech dazu: „Die Diskussion über Fahrverbote und zusätzliche LKW-Kontrollen schaden dem Wirtschaftstandort ohnehin schon. Jetzt noch die Kleintransporter mit in diesen wirtschaftpolitischen Nonsens hinein zu ziehen, ist fast schon eine gemeingefährliche Drohung. Der Mittelstand pfeift ohnehin aus dem letzten Loch und braucht keine weiteren Belastungen.“ Auch der Forderung von Lenkzeiten von Kleinlastern kann Zech nichts abgewinnen. Das sei in der Realität im Nah- und Zielverkehr der Handwerksbetriebe und Lieferanten nicht nachvollziehbar und diese Regelung könne er sich bestenfalls für die Kurierdienste vorstellen, nicht aber für den Mittelstand. Daher, Schluss mit dem Unsinn weiterer Belastungen für die KMU·s, denn ohne gesunden Mittelstand gibt es keinen Wohlstand.

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