Bregenz. Mit dem wohl populärsten Werk des großen Komponisten Mozart zeigte das Landestheater Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg eine große Musiktheaterproduktion.
1791 wurde diese Oper “mit ungeheurer Pracht in neuen Kostümen und neuen Bühnenbildern, mit Maschinen und vermehrter Beleuchtung” aufgeführt. Das Werk ist in zwei Akte gegliedert.
Der erste erzählt, wie Tamino sich in die Tochter der Königin der Nacht verliebt und diese aus den Fängen des so böse erscheinenden Priesters Sarastro befreien will. Es stellt sich jedoch heraus, dass Sarastro nur das Beste für sie will und die Königin der Nacht die Böse ist. “Sei standhaft, duldsam und verschwiegen.”
Der zweite Akt handelt von den Aufgaben, die Sarastro Tamino und Papageno stellen, um zu entscheiden, ob sie eine Frau haben dürfen oder nicht. “Während Tamino geduldig alle auferlegten Proben aushält”, hasst Papageno “jede Anstrengung und Schwierigkeit”, denkt “nur auf seine plumpen Vergnügungen, Fressen und Saufen”, was ihn aber doch nicht glücklich macht. Am Ende siegt das Licht über die Dunkelheit und somit die Liebe über den Hass.
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