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Zahlreiche Verletzte nach Unfällen mit Feuerwerkskörpern in OÖ

Viele Menschen werden jährlich durch Feuerwerkskörper verletzt.
Viele Menschen werden jährlich durch Feuerwerkskörper verletzt. ©Bilderbox
Zwei Jugendliche und drei Männer sind zum Jahreswechsel beim Abfeuern von Böllern in Oberösterreich verletzt worden und landeten im Krankenhaus.

Einen 13-Jährigen aus dem Bezirk Perg erwischte es im Gesicht, als er – mit Erlaubnis seines Vaters – eine sogenannte Raketenbatterie zündete. Doch zumindest ein Feuerwerkskörper ging schon am Boden los und traf den Buben, berichtete die Polizei-Pressestelle.

Kracher explodiert in Hand

Ebenfalls eine Raketenbatterie wurde einem 32-Jährigen in Pettenbach (Bezirk Kirchdorf) zum Verhängnis. Er wurde im Bereich eines Auges und an der Stirn getroffen. Ein 16-Jähriger aus Seewalchen zündete gemeinsam mit anderen Jugendlichen Feuerwerkskörper. Einer der Kracher explodierte in seiner linken Hand. Der Bursche wurde erheblich verletzt und erlitt Verbrennungen.

Leuchtrakete verletzt 24-Jährigen

Ein 24-Jähriger aus Sandl (Bezirk Freistadt) zündete eine Leuchtrakete, die ohne Verzögerung los ging. Dabei wurde seine linke Hand in Mitleidenschaft gezogen, auch im Gesicht trug er kleinere Wunden davon. In Ampflwang (Bezirk Vöcklabruck) steckte ein 34-Jähriger einen Böller in einer Hauszufahrt an und verletzte sich am linken Daumen schwer, berichtete die Polizei. (APA)

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