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Zähes Ringen um Kollektivvertrag

Die Betriebsräte der Vorarlberger Banken fordern in einer einstimmig beschlossenen Resolution einen gerechten Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen. Sie sind mit den angebotenen 2,5 Prozent nicht zufrieden.

Die Betriebsräte der heimischen Geldinstitute sind empört über die Haltung der Arbeitgeberseite bei den diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen. Es sei schlichtweg inakzeptabel, dass trotz rekordverdächtiger Ertragslage für 2005 ihr Angebot nur knapp die Inflationsrate von 2,5 Prozent abdeckt, sagt Bernhard Heinzle von der Gewerkschaft für Privatangestellte dem ORF Lenken die Arbeitgeber nicht ein, sollen in den Banken Betriebsversammlungen stattfinden. In Vorarlberg sind knapp 4.000 Bankangestellte vom Lohnverhandlungsabschluss betroffen.

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