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Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung für FHV-Absolventen

©FHV
 Dornbirn. Am 22. November erhielten David Köhlmeier, MA und Dr. Julian King von Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung überreicht.

Die Auszeichnung wird für hervorragende Studienleistungen an die besten AbsolventInnen eines Studienjahrgangs verliehen. FHV-Rektor Prof. Dr. Lars Frormann gratulierte den Preisträgern im Namen der FH Vorarlberg (FHV): „Wir sind stolz, dass die Leistungen unserer Absolventen mit solchen Preisen wie dem Würdigungspreis des Ministeriums ausgezeichnet werden. Das bestätigt das hohe Niveau unserer Hochschule.“ Die Auszeichnung wird auf Vorschlag des Ministeriums vergeben und ist neben einer Urkunde mit einer kleinen finanziellen Anerkennung verbunden.David Köhlmeier, MA ist Absolvent des Masterstudiengangs InterMedia der FHV in der Vertiefungsrichtung Art & Science. Im Rahmen seiner Master Thesis produzierte er einen Essayfilm rund um das Thema HipHop. Köhlmeier wurde 2010 mit dem Young Creative Panther und mit dem Newway-Award ausgezeichnet. InterMedia Studiengangsleiterin Prof.(FH) DI Heidi Weber: „David Köhlmeier konnte im Rahmen seiner Ausbildung neben erstklassigen Studienleistungen eine ausgezeichnete Master Thesis vorweisen. Die Zuerkennung des Würdigungspreises zeigt, dass unsere Studierende und AbsolventInnen nicht nur engagiert sind, sondern auch qualitätsmäßig im österreichischen Spitzenfeld rangieren. Ich gratuliere David Köhlmeier zu dieser besonderen Auszeichnung.“

Dr. Julian King hat sein Studium 2010 mit einer Sub-Auspiciis-Promotion abgeschlossen. Seine Dissertation im Fachgebiet Atemgasanalyse wurde an der FHV von Univ.-Doz. Dr. DI. Karl Unterkofler betreut. Über drei Jahre arbeitete Dr. Julian King an seiner Dissertation mit dem Titel „Mathematical modeling of blood-gas kinetics for the volatile organic compounds isoprene and acetone“. Darin entwickelte er nicht nur zwei mathematische Modelle für die prototypischen Atemgassubstanzen Isopren und Aceton, sondern auch die entsprechenden Experimente zur Gewinnung der Daten und deren Verifikation. „Die Arbeit von Julian King setzt einen Meilenstein auf dem Gebiet der mathematischen Modellierung in der Atemgasanalyse“, erklärt Univ.-Doz. Dr. DI. Karl Unterkofler. Dr. Julian King arbeitet als Lektor an der FHV.

 

Quelle: FHV

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