Bregenz. Hintergrund sei, dass die Quartalsberichterstattung interne Ressourcen binde und der Mehrwert für die Anleger begrenzt sei, da die kurzfristig im Quartal erzielten Ergebnisse wenig über die tatsächliche Unternehmensentwicklung aussagten, so die Sprecherin gegenüber der APA.
Der Konzern, der sich mehrheitlich im Besitz des chinesischen Mischkonzerns Fosun befindet, schrieb laut dem im Juli veröffentlichten Jahresbericht im Geschäftsjahr 2018/19 erneut rote Zahlen. Trotz eines umfassenden Restrukturierungsprogramms stand ein Minus von 11,10 Mio. Euro zu Buche. Erst im Geschäftsjahr 2020/21 rechnete der Vorstand wieder mit Gewinnen.
(APA)
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