Landeswildbiologe Hubert Schatz schätzte die Wahrscheinlichkeit, dass die Tierrisse auf einen Wolf zurückzuführen seien, als “hoch” ein. Dieser Verdacht müsse nun durch eine DNA-Analyse bestätigt werden, so Schatz. Die entsprechenden Proben seien bereits gezogen worden.
Keine Gefährdung für Bevölkerung
Die Wildtiere wurden am Montag (11. März) und am Mittwoch (13. März) gerissen. Die Verantwortlichen in Gemeinden und Jägerschaft wurden gebeten, Beobachtungen an den Landeswildbiologen weiterzuleiten. Der zuständige Landesrat Christian Gantner (ÖVP) betonte, dass nach den derzeit vorliegenden Informationen keine Gefährdung für die Bevölkerung bestehe.
(APA)
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