Zuerst brachten sich die Männer aus Furcht vor dem Wolf in Sicherheit. “Dann sahen wir, dass er erfroren war”, sagte ein Stromarbeiter. Im unberührten Schnee um den Wolf herum sei außer den Spuren des Tieres selbst nichts zu sehen gewesen, was auf eine Fremdeinwirkung schließen ließe. Später posierten die Mitarbeiter der Stromwerke für Erinnerungsfotos neben dem wie ausgestopft wirkenden Wolf.
Im Zentrum und im Osten der Türkei herrscht derzeit strenger Frost. Meteorologen rechnen erst in den nächsten Tagen mit milderen Temperaturen – die in Bayburt und anderen Gegenden Nordostanatoliens allerdings weiterhin unter dem Gefrierpunkt bleiben werden.
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